Film bei ARTE

13.04.2021 12:31 (zuletzt bearbeitet: 06.05.2021 21:08)
avatar  Scottie
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14.04.2021 23:00
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RE: Ein Film über die Spiritualität verschiedener Völker bei ARTE

Vielen Dank für die schönen Beispiele dafür, wie Spiritualität in religiösen Kontexten verstanden wird. Diese Formen sind für mich nicht mit meinen Werten vereinbar.
Aber z.B. die Verbundenheit zur Natur kann durchaus auch in einem religionsfreien Kontext erlebbar sein. Oder auch das Staunen und Ehrfurcht beim Betrachten des Sternenhimmels.

Aber die von den gezeigten Menschen erhofften Ergebnisse ihrer Praxis? Da wird es für mich "interessant" bzw. doch seltsam.

Schräg an diesem Film finde ich auch, dass zum Ende doch noch ein kleiner (spiritueller) Abschweifer in die Naturwissenschaft kommt (Atome, Sterne, wir sind Sternestaub), der m.E. die vorher gebrachten Beispiele für spirituelle Praxis eher mit diesem Abschweifer gleich setzt als, wie es m.E. notwendig wäre, auf die großen Unterschiede hinzuweisen zwischen diesen Beispielen hinzuweisen.


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20.04.2021 13:17 (zuletzt bearbeitet: 06.05.2021 21:06)
avatar  Scottie
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20.04.2021 14:52 (zuletzt bearbeitet: 06.05.2021 21:11)
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21.04.2021 22:02 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2021 11:07)
avatar  Uhu
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Uhu

Den ersten Film (#1) habe ich nur in kurzen Auszügen angeschaut, den zweiten (Japan, Indien, Tibet u.s.w.) dafür ganz - mit sehr gemischten Gefühlen ("tolle Bilder!"), eigentlich mehr mit Abwehr; da muss ich also Wolfgangs kritischen Beitrag bestätigen. Trotzdem großen Dank an Scottie, dass du die Links hier eingestellt hast (und sogar im NoCookie-Format, was mir noch immer nicht gelingen will), und Empfehlung an die anderen, auch mal hineinzuschauen. Bestimmt werden wir uns am 12. Mai dazu stellen müssen. Und ich sitze gerade an den schwierigen Seiten des Buchs von Ernst Tugendhat, in denen er sich konstruktiv und kritisch mit diesen Strömungen auseinandersetzt. Habe ja versprochen, etwas darüber zu berichten in meinem Einführungsdrittel. Ja, Religiosität und Spiritualität (bei E.T.: Mystik) sollten sich sauber voneinander scheiden lassen, zu unserem eigenen Gewinn; unverzichtbare Leitlinie wäre dabei unsere intellektuelle Redlichkeit. Die bleibt ein bisserl auf der Strecke in den Film-Texten, finde ich.
Ferdinand

Nachtrag am 23.04.: In meinem letzten Satz meinte ich den [i]gesprochenen[/i] Kommentar in den Filmen; die beigefügten Informationstexte geh'n ja noch durch ...


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22.04.2021 11:07 (zuletzt bearbeitet: 06.05.2021 21:05)
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