Danke, Bob, für die tolle Auflistung von Definitionsansätzen - sehr humorvoll dazu, das tut uns gut.
Ein paar Gedanken dazu: Religion ist nicht der Hort der Tugend, sondern ein Gedankengefängnis, in dem nur die Führer Spiritualität für sich beanspruchen. Religionen erfinden den Menschen nach ihren Normen - jede Religion hat ihre eigenen Normen.
Dogmen in der Wissenschaft werden stets und immer wieder durch neue Erkenntnisse ersetzt, es ist alles im Fluss - Panta rei - aber das ist sicherlich falsch geschrieben (einstein)
Schwierig: Glück sei die Vermeidung von Schmerz -- so einfach???
Warum glauben wir, dass wir den menschl.ichen Geist verstehenmüssen, wenn wir nicht einmal wissen, was das ist?
Bis gleich.

Wow!, lieber Bob, da bin ich ja dankbar, dass mein Beitrag gestern nicht, wie anfangs geplant, nach deinem kam. Hätte buchstäblich "alt" ausgesehen.
Habe die Folien erstmal nur durchgeblättert: Die oder der in sich Versunkene auf jeder Folie (braucht es dafür wirklich die unbequeme, kniegelenkstrapazierende Sitzhaltung?) könnte uns den ganzen Abend lang wieder auf das Thema "Meditation" locken, was doch schade wäre. (Eventuell ein Abendthema für sich: "Wie machst du's?"?)

Zu deiner letzten Frage, liebe(r) Xerxes: Ein klassischer Fall für dialektisches Denken! (Gilt vielleicht für die anderen angesprochenen Themen auch?)
Ferdinand